Lebend

weiblich


Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Lebend

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend

Generation: 2

  1. 2.  Lebend

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  2. 3.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 1. Lebend


Generation: 3

  1. 5.  Carlotta
    Kinder:
    1. 2. Lebend

  2. 6.  Walter (Friedrich Karl Adolf) BOËSWalter (Friedrich Karl Adolf) BOËS wurde geboren 19 Dez 1908, Elstorf (Sohn von (Wilhelm) Emil (Rudolf) BOËS und Hedwig Georgine Hermine Amalie MÜGGE); gestorben 29 Jan 1945, Meseritz/Westpreussen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Jurist
    • Beruf: Hannover; Regierungsrat, Reichsnährstand
    • Religion: ev.
    • Religion: evangelisch
    • _UID: 2CB027D4332ACF428CC7D453D92C8260A644

    Notizen:

    In Goslar Obmann vom Bibelkreis (BK); Jura-Studium in Göttingen; aktiv in der Burschenschaft Holzminda wie sein Vater; spielte als Schüler Ziehharmonika.

    Walter heiratete IRMGARD Christiane CHRISTIANSEN 27 Feb 1937, Harburg. IRMGARD (Tochter von Robert CHRISTIANSEN und IRENE Emilie Mathilde PÖHLMANN) wurde geboren 27 Jun 1914, Harburg, Hamburg, HH; gestorben 26 Sep 2008, Merzig. [Familienblatt]


  3. 7.  IRMGARD Christiane CHRISTIANSENIRMGARD Christiane CHRISTIANSEN wurde geboren 27 Jun 1914, Harburg, Hamburg, HH (Tochter von Robert CHRISTIANSEN und IRENE Emilie Mathilde PÖHLMANN); gestorben 26 Sep 2008, Merzig.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Medizinisch technische Assistentin
    • Religion: evangelisch
    • _UID: 843DD748848F6C45B34EDC7AA1B57A9B66AD

    Notizen:

    1933 Abitur in Harburg
    1933 Frauenfachschule in Gernrode für ein halbes Jahr (27.4.-18.9.1933)
    1933-35 Ausbildung als MTA in Göttingen
    2.11.1935 Verlobung
    1936 MTA in Krankenhaus in Kassel
    27.02.1937 Trauung Pauluskirche in Harburg
    Ehemann: Walter Boës geb. 19.12.1908, Jurist
    1937 Wohnort Hannover
    1938 Geburt der Tochter Holle
    1939 Umzug nach Goslar
    1940 Geburt der Tochter Uta
    1940 Umzug nach Ahlem/Hannover
    1942 Geburt des Sohnes Manfred
    1943 Geburt der Tochter Gudula
    Ende 1944: Ehemann Walter Boës wird eingezogen und fällt vermutlich beim ersten Fronteinsatz Ende Januar 1945
    3/1945 Evakuierung mit 4 Kindern nach Reden (Knechtswohnung auf Gutshof)
    1948 Umzug nach Goslar, Kornstr. 83
    1951 Umzug in Goslar, Dr. Nieperstr. 16
    1955 Tochter Holle beginnt Berufsausbildung (Frauenfachschule, MTA)
    1960 Tochter Uta beginnt Medizinerausbildung
    1962 Sohn Manfred beginnt Bauingenieurausbildung
    1963 Umzug nach Harburg, Denickestr. 80a
    1963 Tochter Gudula beginnt Pharmazieausbildung
    1964 schwerer Unfall auf Urlaubsheimfahrt, Schädelbasisbruch, Verlust des Gehörs auf einem Ohr (Folge: Lärmempfindlichkeit)
    1989 Darmoperation
    1991 Umzug ins Augustinum, Aumühle
    Nov. 2006 Umzug zur Tochter Uta nach Merzig
    26.09.2008 sanft entschlafen

    Eigenschaften:
    vom Elternhaus stark geprägt: pünktlich, selbstständig, pflichtbewusst, streng

    hilfsbereit, tapfer, niemals Klagen über Gebrechen, kein Selbstmitleid, sehr ordnungsliebend
    herbe Natur, konnte Gefühle kaum zeigen
    ideenreich, handwerkliche Geschicklichkeit, Kleider für alle Kinder genäht, Kinder zu selbst gemachten Weihnachtsgeschenken angehalten
    Kinder und Enkelkinder unterstützt, wo sie konnte, und mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

    Interessen:
    Literatur, besonders Lyrik und moderne Literatur (Ingeborg Bachmann, Hilde Domin)
    sie ist gern und viel gewandert, Kulturreisen
    politisch interessiert, bis zuletzt Tagespolitik verfolgt
    sie hielt den Kontakt zur großen Verwandtschaft

    Erwähnenswertes:
    4 Kinder in schwieriger Zeit durchgebracht;
    häufig Enkelkinder eingehütet;
    hat sich sehr um die Freunde und Verwandten in der damaligen DDR gekümmert.
    Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hat sie Untermieter aufgenommen, zu denen sich immer wieder ein sehr gutes, mütterliches Verhältnis entwickelte. Zu einigen stand sie bis kurz vor ihrem Tod im Briefwechsel.

    Viele Jahre im Literaturkreis Harburg, von ihr kamen wesentliche Beiträge.
    Führungen in der Michaeliskirche
    ihrer alten Lehrerin(nen?) in einem Altersheim vorgelesen
    im Augustinum die neuen Kontakte sehr genossen; Literaturkreis, VHS: französisch und italienisch.
    Durch die mit Achtzig Jahren beginnende Demenz allmähliche Isolierung, die sie aber nicht zu stören schien, da sie mit Büchern und Zeitung lesen vollauf beschäftigt war. Bemerkenswert war, dass sie trotz allmählichen Verlustes des Kurzzeitgedächtnisses noch auswendig die schwierigsten Gedichte rezitieren konnte. Überhaupt muss man ihre Spezialbegabung erwähnen. Sie konnte Gedichte, die ihr sehr gefielen, nach zweimaligem Durchlesen fast auswendig. Es war auch u.a. der Sprachrhythmus der Gedichte, der ihr gefiel, den sie aber in der Musik nicht lieben lernen konnte.

    Defizite:
    unmusikalisch, Musik wurde häufig als Lärm empfunden. Auch munterer Kinderlärm störte sie und wurde mit preußischer Strenge geahndet (sicher hat der Ausfall des Gehörs auf einem Ohr dies verstärkt). So konnte der Bezug zu den Enkel- und Urenkelkindern nie sehr warmherzig sein (solange sie noch klein waren).
    Mit ihren Kindern und Enkeln konnte sie nicht herzen.

    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend
    3. Lebend
    4. 3. Lebend


Generation: 4

  1. 12.  (Wilhelm) Emil (Rudolf) BOËS(Wilhelm) Emil (Rudolf) BOËS wurde geboren 16 Mai 1868, Mehrum (Kreis Peine) (Sohn von Carl Heinrich Wilhelm BOËS und (Wilhelmine) Caroline SCHOTTMANN); gestorben 27 Jun 1940, Goslar.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Schulrat
    • Religion: evangelisch
    • _UID: 310C4E6CA603DB4F9221EA1553B5A8EE1AC7

    Notizen:

    Emil Boes oder Opa Goslar genannt. Viertältester von 9 Geschwistern, studierte nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums Johanneum zu Lüneburg Theologie in Göttingen und war dort Mitbegründer der schlagenden Verbindung "Burschenschaft Holzminda". Nach seinem Examen hatte er etwa 1 1/2 Jahre eine Hauslehrerstelle inne, kam dann als Kandidat zur Unterstützung des Pastors nach Daverden, darauf nach Lehe, wo er am 9.9.1894 als gewählter dritter Pastor eingeführt wurde. Vom Konsistorium zum Pastor in Elstorf Kreis Harburg ernannt, wurde er dort am 9.9.1900 eingeführt.
    Mit der Säkularisierung im Jahre 1912 (Verstaatlichung der bisher in der Zuständigkeit der Kirche liegenden Schulaufsicht über Volks- und Mittelschulen, heute Grund- und Realschulen) wurde er Schulmann, und zwar Kreisschulinspektor des Kreises Rotenburg (Hann.) und ab 1919 Schulrat des Landkreises Goslar.
    Kleine Landwirtschaft war besonders in der Inflation lebensnotwendig. Hühner, Ziegen, dann aber immer eine Kuh, weil Walter Ziegenmilch nicht vertragen hatte. In Rotenburg Pferd und Wagen, in Goslar auch Schafe. Er hat Bienen gezüchtet. Am Steinberg Pacht eines kleinen Ackers zum Gemüseanbau.
    Ab 1930 erste Anzeichen von Schüttellähmung (Parkinson), an der er 1940 nach 14 Monate Bettlägerigkeit gestorben ist.
    Schello in der Jugend

    (Wilhelm) heiratete Hedwig Georgine Hermine Amalie MÜGGE 14 Jan 1908, Stade. Hedwig (Tochter von Dr. med. Friedrich Bernhard MÜGGE und Mathilde Hermine Elise KÜSTER) wurde geboren 16 Aug 1883, Stade; gestorben 18 Jul 1969, Goslar. [Familienblatt]


  2. 13.  Hedwig Georgine Hermine Amalie MÜGGEHedwig Georgine Hermine Amalie MÜGGE wurde geboren 16 Aug 1883, Stade (Tochter von Dr. med. Friedrich Bernhard MÜGGE und Mathilde Hermine Elise KÜSTER); gestorben 18 Jul 1969, Goslar.

    Weitere Ereignisse:

    • _UID: B4EEB8DF03C5E24E857B6233B21AF20B8F97

    Notizen:

    Malerin von Aquarellen mit nur einem Aquarellkurs (Holle hat 2 Bilder). Verdiente sich damit in ihrer Jugend ein kleines Taschengeld. Sie war voller Güte bis zur Naivität, stets auf Ausgleich bedacht. Ihr zu eigen war ein gehöriger Schuss Lebensweisheiten, die sie bei allerlei Gelegenheiten treffend zu formulieren wusste. Geflügeltes Worte der Kinder: "Oma würde sagen, ..."
    Nach dem 1. Weltkrieg hielten sie eine Kuh und ein Schaf für Milch und Wolle.

    Kinder:
    1. 6. Walter (Friedrich Karl Adolf) BOËS wurde geboren 19 Dez 1908, Elstorf; gestorben 29 Jan 1945, Meseritz/Westpreussen.
    2. Ulrich (Hermann Willi Paul) BOËS wurde geboren 30 Jan 1911, Elstorf; gestorben 22 Jun 1997, Münster; wurde beigesetzt 28 Jun 1997, Münster-Hiltrup,Münster,Nordrhein-Westfalen,Deutschland.
    3. Irmela Caroline Helene Ottilie Marie Emilie BOËS wurde geboren 27 Dez 1913, Rotenburg (Wümme); gestorben 7 Dez 2009, Augsburg.
    4. Günther (Hermann, Karl) BOËS wurde geboren 23 Apr 1917, Rotenburg (Wümme); gestorben 3 Dez 2013, Singen (Hohentwiel).

  3. 14.  Robert CHRISTIANSENRobert CHRISTIANSEN wurde geboren 26 Jun 1884, Harburg (Sohn von Wilhelm CHRISTIANSEN und Emma AßMANN); gestorben 5 Jun 1968, Harburg.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Fabrikant
    • _UID: A992631B318E734C811644CD167B08C53D50

    Notizen:

    Zitat von Robert Christiansen (R.C.) zum Besuch des Realgymnasiums in Harburg. "Im Lehrerkollegium waren meist geradezu unglaubliche Typen, denn Harburg, das damals zu Preußen gehörte, lag vom Provinzial-Schulkollegium in Hannover weit weg und schien für dieses eine Art Schuttabladeplatz zu sein. Trotzdem haben wir, was das Einpauken von Kenntnissen betrifft, allerhand gelernt, wozu der fleißig geschwungene Stock beitrug. Aber damit sahen die Lehrer ihre Aufgabe auch als voll erfüllt an."
    Die Schülerzahl in dem (einzigen) Realgymnasium war so gering, dass Ober- und Unterprima gemeinsam unterrichtet wurden, was zusammen dann zehn bis zwölf Schüler gab. Nach der Schulzeit schloss sich gleich eine 1 1/2-jährige Lehre als Schlosser in der Fabrik an, sechs Tage wöchentlich zu je zehn Arbeitsstunden. Mit 19 Jahren Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Karlsruhe, aktiv wie sein Vater in der Studentenverbindung "Palatia" (Biername Flax), blieb vier Semester bis zum Vorexamen. Das Verbindungsleben lag ihm nicht recht.
    Im Herbst 1905 trat er als Einjähriger beim "1.Kgl.Sächs.Feld Art.Regt. Nr. 12" in Dresden ein. der mannigfache Dienst bei der Feldartillerie mit Reiten und Geschützdienst gefiel ihm. Dieses Dienstjahr hat seinem Vater einiges Geld gekostet.
    1906 Fortsetzung des Studiums in Paris, aber nach 2 Monaten Wechsel an die Technische Hochschule Stuttgart und nach 2 weiteren Semestern Wechsel nach Berlin-Charlottenburg. Trotz vielfältiger Wahrnehmung des kulturellen Angebots wurde das Dipl. Ing. -Examen pünktlich gemacht. Danach arbeitete er ein Jahr im Materialprüfungsamt in Gr. Lichterfelde an einer Doktorarbeit, die aber in der von ihm eingereichten Form nicht angenommen wurde. Gleich danach Anstellung bei der "Deutschen Maschinenfabrik" in Duisburg. Er wollte jedoch diese Tätigkeit nicht für einige Zeit unterbrechen, um die Doktorarbeit zu ergänzen. Nach 10 Monaten ging er 1911 zur weiteren Ausbildung nach Zweibrücken zur "Dingler'schen Maschinenfabrik". Dort führte ihn ein Kollege in die Kasino-Gesellschaft ein, wo er seine spätere Frau Irene kennenlernte. Er verlobte sich mit ihr am 1.6.1912 und heiratete sie ein Jahr später .

    1914 wurde er zur Artillerie einberufen und wurde in Flandern und Frankreich eingesetzt. Im Stellungskrieg auf dem Brimont (Champagne) wurde er verwundet und verbrachte ein Jahr im Lazarett in Harburg. Zum Kriegsende war er Oberleutnant.

    1914 ging R.C. zurück zur Maschinenfabrik Christiansen & Meyer (C&M) seines Vaters, wurde Teilhaber und entlastete seinen Vater, bis er ca. 10 Jahre später die volle Verantwortung hatte und sein Vater ( über siebzigjährig) sich auch aus gesundheitlichen Gründen zurückzog. Ab 31.12.1925 ist er Alleininhaber nach gerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Teilhaber Lüdders. Er war ganz und gar nicht der Typ "kapitalistischer Ausbeuter", sondern eher "energischer, aber verständnisvoller Vorgesetzter". Er hatte bei den rund 400 Beschäftigten, die er fast alle mit Namen kannte und die nicht selten jahrzehntelang ihren Arbeitsplatz bei C&M hatten, das Ansehen eines anständigen, geachteten und geschätzten Chefs.
    R.C. war nicht nur ein tüchtiger Ingenieur, sondern hatte auch kaufmännische Fähigkeiten, eine für die Leitung eine mittelständischen Unternehmens unverzichtbare Kombination. Für seine Schiffs-Dampfmaschinen hat er so manche verbessernde Konstruktion entwickelt. Überzeugt von der Qualität seiner Maschinen hat er sich selbstbewusst der mühsamen Aufgabe gestellt, im In- und Ausland Aufträge zu aquirieren.
    Seine politische Einstellung war eindeutig liberal. Vor 1933 hat er der (Stresemann'schen) Deutschen Volkspartei nahe gestanden, nach 1945 der FDP. Dem Nationalsozialismus stand er distanziert bis ablehnend gegenüber.
    Nach dem 2. Weltkrieg wurde er aufgrund von Denuntiationen (Grund: er habe Teile für U-Boote geliefert) aus der Firma entfernt (2/1946), 9 Monate später wurde dies wieder rückgängig gemacht. Sein Sohn Hansheinrich wurde in dieser Zeit als Treuhänder in der Firma eingesetzt. 1957 Verkauf der Firma an Dr. Bender und Niedergang - 1964 Stilllegung der Gießerei. Näheres zur Firma: siehe Vater Wilhelm Christiansen .

    R.C. war eine aufrechter Mann mit festen Grundsätzen. In der Familie war er das unbestrittene Oberhaupt, dem sich Frau und Kinder fügten, dabei aber keineswegs ein Tyrann, sondern liebevoll für seine Angehörigen sorgend. Er hat sich gern seinen Kindern zugewandt, viel mit ihnen gespielt, sowohl draußen (Ringtennis, Aber-Biber..) als auch drinnen (Poch, später Doppelkopf). Er ging gern zu Fuß, meist auch den weiten Weg durch die Stadt vom Haus zur Fabrik. An den Sonntagen ging er, wie damals allgemein üblich, mit der ganzen Familie spazieren. Sein Freundeskreis war nicht sehr groß, hielt aber über Jahrzehnte zusammen.

    (Quellen: eigene Angaben von R.C. 1969, Sohn Hansheinrich 2005 und Tochter Gisela 2005 )

    Robert heiratete IRENE Emilie Mathilde PÖHLMANN 15 Sep 1913, Zweibrücken. IRENE (Tochter von Dr. jur. CARL Ludwig Gotthold PÖHLMANN und Emma REXROTH) wurde geboren 19 Sep 1892, Lohr; gestorben 28 Mrz 1972, Harburg. [Familienblatt]


  4. 15.  IRENE Emilie Mathilde PÖHLMANNIRENE Emilie Mathilde PÖHLMANN wurde geboren 19 Sep 1892, Lohr (Tochter von Dr. jur. CARL Ludwig Gotthold PÖHLMANN und Emma REXROTH); gestorben 28 Mrz 1972, Harburg.

    Weitere Ereignisse:

    • _UID: 6CB59E684C3A5846BFBCDC279F1ED49CF65C

    Notizen:

    pflichtgetreue, gewissenhafte und sorgsame Ehefrau; in der Jugend Klavierunterricht, wie es sich in diesen Kreisen gehörte.

    Kinder:
    1. 7. IRMGARD Christiane CHRISTIANSEN wurde geboren 27 Jun 1914, Harburg, Hamburg, HH; gestorben 26 Sep 2008, Merzig.
    2. Gisela CHRISTIANSEN wurde geboren 28 Sep 1917, Harburg; gestorben 4 Mrz 2015, Hamburg-Harburg.
    3. Dr. jur. Hansheinrich CHRISTIANSEN wurde geboren 10 Feb 1920, Harburg; gestorben 13 Mrz 2015, Hamburg-Harburg.
    4. Wolfgang CHRISTIANSEN wurde geboren 2 Dez 1922, Harburg; gestorben 17 Jul 1944, Polen.